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1974 Am 14. Januar stirbt Ehrenbrudermeister Albert Gödde im Alter von 72 Jahren. Bernhard Kersting übernimmt das Amt des Schriftführers von Günter Körner. Erstmals können in der Schützenhalle Wohnwagen untergestellt werden
 

1975

 

Ostersonntag feiert Präses Guido Lieke sein 25jähriges Priesterjubiläum. Im Mai wird der Schützenweg fertiggestellt. Das Schützenfest wird erstmals mit vereinseigener Kanone eingeböllert. Adolf Villmer wird für Klaus Meyer zu Selhausen Adjutant. Im September wird Gottfried Freiherr von Lüninck zum 1. Brudermeister gewählt. Er löst Ferdinand Gerke ab. Zum 2. Bruder meister wird Fritz Schrewe gewählt. Erstmals treffen sich an jedem 1. Sonntag im Monat Schützenbrüder zu einem Frühschoppengespräch.

 

1976

 

In der Schützenhalle wird ein neues Geschäftszimmer gebaut; die Nordtheke erhält eine Abdeckung aus Edelstahl. Das Vogelschießen Schützenfestmontag findet mit neuen, nicht eingeschossenen Gewehren statt und dauert in diesem Jahr sehr lange, von 10. 15 bis 14.14 Uhr; nach 3 5 0 Schüssen ist Paul Kleine König, nach 300 Schüssen Peter Gödde Vizekönig.

 

1977

 

Rechtzeitig zum Schützenfest wird die Erneuerung der Südtheke abgeschlossen. Auf dem Bundesschützenfest im September in Velmede wird der amtierende Ostwiger König Peter Hohmann Bundesschützenkönig. Aus Verbundenheit mit unserer Bruderschaft gibt der Musikverein Madfeld am 18.12.1977 erstmals ein Weihnachtskonzert.

 

1978

 

In der Nacht zum Schützenfestmontag werden 3 Säbel des Festvorstandes gestohlen. Von den Tätern fehlt bis heute jede Spur. Zu Ehren des Bundesschützenkönigs, Peter Hohmann, nehmen am Hauptfestzug Abordnungen des Kreis und Bundesvorstandes des SSB mit Oberst Haake sowie die Nachbarbruderschaften und die Gewehrsektion Fredeburg teil. Im Antoniuskeller werden unsere alten Vereinsfahnen kunstvoll von Bernd Jacob (Schwager von Franz Bültmann) an die Wand gemalt.

 

1979

 

Der Sauerländer Schützenbund feiert im Mai sein 50jähriges Bestehen. Zum ersten Mal marschiert die Seniorenfahne im Hauptfestzug am Sonntag mit. Das Konzert am Sonntagmorgen wird erstmals als "Wunschkonzert" aufgezogen.

 

1980

 

Auszug aus dem überörtlichen Teil der Westfalenpost vom 17. Juni: "Ungewöhnliche Treffsicherheit bewies ein blinder Schützenbruder aus Ostwig bei Meschede. Der 48jährige Gottfried Schuster schoß den Holzvogel von der Stange und wurde Schützenkönig der St. Antonius Schützenbruderschaft. Die Zahl der Bewerber unter der Vogelstange war am gestrigen Montag groß. Doch als die Kandidaten bemerkten, daß Gottfried Schuster ernste Absichten zeigte, zogen sich die anderen Königsanwärter zurück. Der Kriegsblinde schoß zunächst den linken Flügel ab und zerfetzte mit seinem Gewehr dann nach und nach den Rumpf des Holzvogels. Gottfried Schuster tritt in die Fußstapfen seines Vaters, der vor genau 50 Jahren König der Ostwiger Bruderschaft war."

 

1981

 

Beim Schützenfest führen ertstmalig 2 Hauptzugführer die Festzüge an.

 

1982

 

Die Mitgliederversammlung beschließt, den Festvorstand künftig für volle drei Jahre zu wählen. Der Bierpreis für Schützenfest wird auf 1,00 DM festgelegt.

 

1983

 

Das Dach der Nordtheke erhält eine Lichtkuppel. Eine transportable Bühne im Baukastensystem wird angeschafft. Im kleinen Saal der Schützenhalle werden Vereinswappen angebracht (Robert Siepen und Bernd Jacob). Am 3. 9. findet die "2. Ostwiger Schnad" rund um Ostwig statt. Die Generalversammlung im Frühjahr beschließt, die Rechnungslage nach Schützenfest wegfallen zu lassen. Zukünftig wird es nur noch eine ordentliche Mitgliederversammlung im Frühjahr geben. Winfried Brüggemann löst Adolf Villmer als Adjutant der Bruderschaft ab

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Copyright: St. Antonius Schützenbruderschaft1873 e.V. Ostwig, Sauerland