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Geschichte
Bau der Schützenhalle
In den ersten Jahren nach der Jahrhundertwende, in denen noch unter Lakenzelten gefeiert wurde, war es ein festes Bestreben, eine Fachwerkhalle zu bauen, was zunächst erforderlich machte, die Eintragung in das Vereinsregister beim damaligen Königlichen Amtsgericht in Meschede zu beantragen. In der Vorstandssitzung am 1. Mai 1910 wurde vom Schützenhauptmann Theodor Friedrichs, der gleichzeitig Vorsitzender war, die Benachrichtigung vom Amtsgericht Meschede, wonach der Ostwiger Schützenverein unter Nr. 11 in das Vereinsregister eingetragen worden war, bekannt gegeben. Nach schwierigen Verhandlungen in den Jahren 1909/1911 wurde das Schützengrundstück gegenüber der alten Schule von Gerke‑Nieder Körling zum Kaufpreis von M 1.600,erworben. Als Eigentümerin ist die Schützengesellschaft im Grundbuch beim Königlichen Amtsgericht in Meschede am 8. Juli 1911 eingetragen worden.
Diese Ansichtskarte zeigt die Ostwiger Schützenhalle im Jahre 1929
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Copyright: St. Antonius Schützenbruderschaft1873 e.V. Ostwig, Sauerland |