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Chronik
1989 Die Bläsergruppe unter der Leitung von Reinhard Happel wird als Abteilung in die Schützenbruderschaft eingegliedert. Pastor Deventer nimmt neben Präses Rehborn an den Versammlungen und Veranstaltungen der Bruderschaft teil. Der Geschäftsvorstand wird erweitert, zum neuen 2. Kassicrer wird Heinz Otto Gödde gewählt. Friedhelm Ramspott übernimmt das Amt des 2. Brudermeisters von Dr. Paul Heinz Liese. Für den Antoniuskeller werden neue Tische und Stühle angeschafft.
 

1990

 

Die Teeküche der Bürgerstube erhält eine neue Einbauküche. Die Toilettenanlagen werden renoviert. Bernhard Kersting gibt sein Amt als Schriftführer, welches er 16 Jahre ausgeübt hatte, an Ferdi Rath ab. Am 9. Juli stirbt der Ehrenschützenbruder, ehemalige Hauptmann und 2. Brudermeister Fritz Schrewe im Alter von 76 Jahren.

 

1991

 

Der Antoniuskeller wird renoviert und neu gestaltet. Ein Wandbild von Robert Siepen schmückt den Innenraum des Kellers. In Zukunft sollen neben den Jubiläumskönigen (25 und 50 Jahre) auch die Könige flür 40 Jahre geehrt werden.

 

1992

 

Die Schützenbruderschaft bekommt eine eigene Gulaschkanone. Sie stammt aus den Beständen der Nationalen Volksarmee der ehemaligen DDR. Der 2. Brudermeister Friedhelm Ramspott war in einem VEB Lager in Salzwedel (zw. Bautzen und Peenemünde) fündig geworden und stellt das noch sehr gut erhaltene Gerät als Spende dem Verein zur Verfügung. An einem Mai sonntag wird die Gulaschkanone erstmals in Betrieb genommen und der Ost wiger Bevölkerung vorgestellt. Keiner geht hungrig nach Hause. Die Gulaschkanone kann für private Feiern gemietet werden. Der Garderoben und Eingangsbereich wird renoviert. Um einen Teil der Vereinsgeschichte in Wort und Bild darzustellen, werden im kleinen Saal Vitrinen eingebaut. Beim Vogelschießen sind erstmals Prämien auf Krone, Zepter und Apfel ausgesetzt. Klaus Odenthal löst Winfried Brüggemann als Adjutant der Bruderschaft ab.

 

Copyright: St. Antonius Schützenbruderschaft1873 e.V. Ostwig, Sauerland